Astro-Science
   
  Om-page  


Dieses Gebilde ist von Astronomen im Infrarot- und Radiobereich im Zentrum unserer Galaxis, der Milchstrasse, in ca. 26000 Lichtjahren Entfernung abgebildet worden. Das Originalbild wurde von mir in der Helligkeitsverteilung bearbeitet, weil die Helligkeit an einigen Stellen sehr hoch ist. Das Originalbild stammt aus der Sendung "Abenteuer Forschung" im ZDF. Das Zentrum unserer Galaxis ist im Bereich des sichtbaren Lichts nicht zu sehen. Ein Ring aus Dunkelwolken in 1200 Lichtjahren Entfernung um das Zentrum unserer Galaxis verdeckt es. In New Mexico wurden 3x9 Antennen in Y-Form von 600 Meter Schenkellänge zusammengeschaltet und später auch Weltweit um Röntgen-, Radio- und Radiostrahlung aufzufangen. In La Sillia wurden Infrarotteleskope auf das Zentrum des Zentrums gerichtet um noch weiter reinzublicken, weil dort ein Schwarzes Loch vermutet wurde. Dort wurden ca. 200 Sterne um ein Gravitationszentrum, das nur ein Schwarzes Loch sein kann, geortet. Diese Gravitation hält u.a. auch unsere Galaxis zusammen. Ausserdem bin ich sicher, dass noch viele andere Wirkungen des Schwarzes Lochs und der Umgebenden Materie und Strahlungsenergie auf unser Leben bestehen (siehe unten: "Meine Thesen"), denn diese Form erinnert mich sehr stark an das heiligste Symbol des Hinduismus und des Buddhismus, das OM oder AUM.

 
Inhalt:
 

Aufnahme im Infrarotbereich

   
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Unsere Galaxis liegt sozusagen waagerecht, deshalb sehen wir sie nur von der Seite als schmales Band. Wenn das Zentrum der Galaxis (hier natürlich stark vergrössert!) auch waagerecht liegen würde, könnten wir es auch nur als schmales Band sehen, wir sehen es aber in der Draufsicht, und zwar wie eine kleine Minigalaxis, deren Mitte auf uns zeigt. Das bedeutet, dass die Rotationsebene um 90 Grad gekippt ist und der Nordpol des schwarzen Lochs zufällig in Richtung Sonnensystem gerichtet ist.


Hier sehen wir einige Sterne/Sonnen, die sich um das Zentrum der Galaxis, durch ein Kreuz markiert und in 4 Phasen dargestellt, bewegen.

 
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  Staubwolken verdecken die optische
Sicht auf das galaktische Zentrum
x Infrarot-Licht (Wärmestrahlung) und Radiostrahlung durchdringen die Staubwolke

 

Meine Thesen sind:
1. Das Gebilde im Zentrum unserer Galaxis repräsentiert das seit vielen tausend Jahren bekannte spirituelle OM-Symbol.

2. Die mit dem OM-Symbol assoziierte Schwingung/Energie ist identisch mit der Neutrino-Strahlung (und evtl. anderen physikalischen Energien und Dimensionen), die von dem schwarzen Loch im Zentrum des OM´s ausgeht. Die wiederum könnte identisch mit der spirtuellen Energie, die im chinesischen Chi/Ki, in den indischen Veden Prana, bei W. Reich Orgon und im New Age Jargon Tachion-Energie genannt wird.

3. Ohne diese Energie gibt es womöglich kein Leben. Diese Energie ist direkt erfahrbar in der Ekstase, durch singen von Mantren, Meditation, Tai Chi, Yoga,Tantra und andere Übungen, evtl. auch mithilfe von technischen Vorrichtungen oder Kristallen.
Diese Energie steht physiologisch mit der Nähr-Flüssigkeit, dem Cranio Sacral Liquor, welche die Wirbelsäule in einem Rhythmus umströmt, in Verbindung.

4. Es gibt eine fünfte Dimension. Der Zugang zur fünften Dimension geschieht über die Neutrino-Strahlung des schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstrasse, die als Skalarwelle mit allen empfangsfähigen Körpern verbunden ist.

5. Die "Qualität" der Neutrino-Strahlung ändert sich im Lauf der Zeit, da ihre Geschwindigkeit zwar überlichtschnell, aber nicht immer gleich ist. Wenn eine Sonne, wie 1995 vermutlich geschehen (siehe unten), in das schwarze Loch fällt, gibt es eine verstärkte Neutrino Produktion durch Konvertierung von Materie in Energie. Die schnelleren Neutrinos kommen zuerst im Sonnensystem an. Die Evolution der Materie wird dadurch, dass Materie in die Grundenergie zerstrahlt wird, in schwarzen Löchern sozusagen rückgängig gemacht.

6. Schwarze Löcher gibt es in jeder der Milliarden Galaxien und die schwarzen Löcher sind energetisch durch Neutrino-Strahlung in Form von Skalarwellen miteinander vernetzt.

7. Die Rotationsebene des schwarzen Lochs und des "Om´s" ist gegenüber der galaktischen Rotationsebene um ca. 90 Grad gekippt, (sonst könnte wir nur eine flache Scheibe sehen), wobei ein Pol "zufällig" in Richtung Sonnensystem zeigt, und uns dadurch mit Neutrinos bestrahlt, die an den Polen in Form eines "Jets" aus dem schwarzen Lochs, austreten.

8. Es gab keinen Urknall, die Evolution und Devolution der Materie geschieht ständig mithilfe von schwarzen Löchern und Skalarwellen.


Neutrinos
Wissenschaftler sind sich darüber einig, dass ein schwarzes Loch Neutrinos abstrahlt. Neutrinos sind "Teilchen", deren Ladung sich so schnell ändert, dass ihre mittlere Ladung null ist, daher kann man Ihre Polarität und Ladung nicht messen sondern nur ihre Existenz nachweisen. Ihre Geschwindigkeit ist überlichtschnell. Sie werden vermutlich als Skalarwelle abgestrahlt. Skalarwellen werden nicht kugelförmig abgestrahlt wie elektromagnetische- und Licht-Wellen. Skalarwellen sind gerichtete Longitudinalwellen, die in Resonanz mit dem Empfänger stehen/treten, d.h. es gibt eine Rückwirkung vom Empfänger zum Sender. Neutrinos werden von der Sonne abgebremst, aber der grösste Teil durchdringt die Erde mühelos. Man hat in Bergstollen riesige Gallium-Arsenid- und Wasser-Tanks installiert, die mit tausenden von Sensoren ummantelt, eingefangene Neutrinos, die zufällig einen Atomkern treffen und dabei Photonen erzeugen, nachweisen können.

Jetzt hat man herausgefunden dass Neutrinos doch eine Ruhemasse haben, die ein 500000stel eines Elektrons beträgt.
3 Millionen Neutrinos durchtunneln pro Sekunde jeden Quadratzentimeter
der Erde, natürlich auch des menschlichen Körpers.
Deshalb vermute ich, das es eine Interaktion zwischen dieser Energie und dem Lebendigen gibt.

Vielleicht ist das ungelöste Geheimnis der Fotosynthese im Chlorophyll mit Neutrinos zu erklären. Bei der Fotosynthese gibt es Vorgänge, die nur durch Kernfusion erklärt werden können. Kernfusion gibt es aber nach gängiger Auffassung der Physik nur in Sternen.


Aufnahme im Radiobereich



Unzweideutiger Beweis für ein monströses schwarzes Loch im Zentrum unserer Galaxis


Präsentiert von UCLA Astronomin Andrea Ghez
Datum: September 7, 1998
Kontact: Harlan Lebo, harlanl@college.ucla.edu
Eine der wichtigsten Fragen der modernen Astronomie wurde heute von Astronomin Andrea Ghez auf einer Konferenz in Tucson, Ariz., beantwortet.

Ein monströses schwarzes Loch mit einer Masse, 3 millionenfach der Sonne, residiert im Zentrum unserer Milchstrassengalaxis.
In Ihrer Untersuchung benutzte Ghez das 10-meter Keck I Teleskop - der Welt grösstes Optisches- und Infrarotteleskop - auf Mauna Kea in Hawaii, um die Bewegungen von 200 Sternen zu untersuchen, die in der Nähe des galaktischen Zentrums sind.
Ghez studierte diese Sterne jedes Jahr seit 1995, mit einer Technik die sie entwickelte und "Infrared Speckle Interferometry" nannte.
"Schwarze Löcher können nicht direkt gesehen werden, aber Ihr Einfluss auf nahe Sterne ist sehr wohl sichtbar und ergeben eine typische Signatur," sagte Ghez.
"Wir haben diese Signatur in der schnellen Bewegung von über 20 Sternen gefunden, die am meisten von dem gravitativen Einfluss betroffen sind."
Diese 20 Sterne kreisen immer näher an das schwarze Loch heran bei einer enormen Geschwindigkeit von bis zu 4,8 Millionen Kilometer pro Stunde - etwa die 10-fache Geschwindigkeit mit der sich Sterne typischerweise bewegen.
Diese hohe Geschwindigkeit mit der sich die Sterne, die am nächsten zum schwarzen Loch sind, bewegen, offenbaren dass die Masse des schwarzen Lochs - 3 Millionen Sonnenmassen - in einem einzigen Objekt konzentriert sein müssen. Diese sind in einem Bereich von nur rund 15 Millionen Km Durchmesser vereint.
Der Stern, der im Jahre 1995 am nächsten zum schwarzen Loch war, ist seit dem verschwunden.

Ghez hat einige mögliche Theorien um zu erklären wie der Stern verschwand. Eine Erklärung für die Beobachtung einer hellen Quelle in nur einem der Bilder, könnte ein "Gravitations-Linseneffekt" sein der entsteht wenn der Lichtstrahl eines Sternes, der hinter dem schwarzen Loch passiert, von dem starken Gravitationsfeld des schwarzen Loches abgelenkt wird.
Wahrscheinlicher ist aber ein Lichtausbruch, ausgelöst von dem Stern, der in das schwarze Loch fiel.
Ghez bemerkt dazu, das die Wissenschaft vermutlich nicht mehr herausfinden kann welche Theorie richtig ist.
Das Zentrum der Milchstrasse wurde 1968 von Eric Becklin, einem UCLA Professor der Physik and Astronomy, identifiziert.
Seine ungefähre Position war seitdem bekannt, die genaue Position aber nicht.
Das Zentrum der Milchstrasse ist am Sommerhimmel in südlicher Richtung.
Das schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxis entstand vor einigen Milliarden Jahren, womöglich als sehr schwere Sterne am Ende ihrer Lebenszyklen in sich zusammen fielen und diese dann zu einem supermassiven Objekt verschmolzen
Ghez studierte die am nächsten zum galaktischen Zentrum liegenden Sterne um deren Bewegungen zu beobachten.
Sie war deshalb in der Lage den genauen Ort dieser Sterne exakt vorherzusagen.
Diese Bilder mit der höchsten Auflösung, die jemals von dem galaktischen Zentrum gemacht wurden, erlaubten Ihr diese genaue Vermessung dieser Sterne.
Der grosse Durchmesser des Keck Teleskopes machte feinste Details und die Positionen der Sterne sichtbar, Details die die Existenz eines supermassiven schwarzen Lochs belegen.


Auf der Website von David Wilcock fand ich vor einiger Zeit unter diesem Link : www.divinecosmos.com/cms/content/view/13/27/SUN den folgenden Text, leider funktioniert der Link nicht mehr.
www.divinecosmos.com
:

The Sun’s magnetic field is over 230 percent stronger now than it was at the beginning of the 1900s, and its overall energetic activity has sizably increased, creating a frenzy of activity that continues to embarrass NASA’s official predictions.
VENUS: Venus is now glowing in the dark, as is Jupiter’s moon Io.

EARTH: In the last 30 years, Earth’s icecaps have thinned out by as much as 40 percent. Quite inexplicably, just since 1997 the structure of the Earth has shifted from being slightly more egg-shaped, or elongated at the poles, to more pumpkin-shaped, or flattened at the poles. No one at NASA has even bothered to try to explain this yet. Link to full article at NASA.

MARS: The icecaps of Mars noticeably melted just within one year, causing 50-percent changes in surface features. Atmospheric density had risen by 200 percent above previous observations as of 1997.

JUPITER: Jupiter has become so highly energized that it is now surrounded by a visibly glowing donut tube of energy in the path of the moon Io. The size of Jupiter’s magnetic field has more than doubled since 1992.

SATURN: Saturn’s polar regions have been noticeably brightening, and its magnetic field strength increasing.

URANUS: According to NASA’s Voyager II space probe, Uranus and Neptune both appear to have had recent magnetic pole shifts – 60 degrees for Uranus and 50 for Neptune.

NEPTUNE: Neptune has become 40 percent brighter in infrared since 1996, and is fully 100-percent brighter in certain areas. Also, Neptune’s moon Triton has had a “very large percentage increase” in atmospheric pressure and temperature, comparable to a 22-degree Fahrenheit increase on Earth.

PLUTO: As of September 2002, Pluto has experienced a 300-percent increase in its atmospheric pressure in the last 14 years, while also becoming noticeably darker in color.



übersetzt aus thunderbolts.info/tpod/2005/arch05/051024plasmoid.htm
Die treibende Kraft der Milchstrasse

Infrarot und Roentgen-Aufnahmen des Kerns unserer Galaxie zeigen einen Plasma-Torus – ein Plasmoid – kleiner als zwei Lichtjahre im Durchmesser. Die Roentgen-Strahlung des Plasmoids ist typisch für hoch angeregte Sterne, die extrem starken elektrischen Stress anzeigen. Das starke elektrische Feld des Plasmoids wirkt als Partikel-Beschleuniger. Stark beschleunigte Elektronen spiralieren in magnetischen Feldern und erzeugen Roentgen-Strahlung. Auch wenn sie ein schwereres Ion passieren, erzeugen sie Roentgen-Strahlung.

Der Plasmoid beschleunigt auch Ionen, hauptsächlich Wasserstoff und Helium Kerne. Die Ionen kollidieren und verschmelzen zu schwereren Kernen. Daher rührt die im Plasmoid beobachtete Anreicherung von Sauerstoff und Eisen.

Der Plasmoid ist der Generator, der die Ejektionen des galaktischen Kerns speist. In einem galaktischen Kreislauf fliesst elektrische Kraft einwärts entlang der Spiralarme, die Sterne erleuchtend, die sie passiert, und wird dann konzentriert und gespeichert in dem winzig kleinen, Donut-förmigen, zentralen Plasmoid.

Flares, können die zentrale Region um das vierfache innerhalb von Tagen erhellen. Aus der Sicht der Vertreter eines elektrischen Universums ist das die stärkste Erscheinung der elektrischen Kräfte der Milchstrasse. Auch das Nachglühen einer Hyper-Explosion vor einigen tausend Jahren ist noch zu sehen.

Wenn der Plasmoid eine bestimmte Dichte-Schwelle überschreitet, entlädt er sich, normalerweise entlang der Drehachse der Galaxis. Diese Ladung fliesst dann über die Spiralarme zum Zentrum zurück.

(Da aber das Om und daher wohl auch der Plasmoid evtl. um 90 Grad gekippt sind, entlädt er sich in Richtung seiner eigenen Drehachse, die in Richtung Sonnensystem zeigen müsste?)



Aus dem Buch: Die Seele der Erde, von Christa Zettel

"Die moderne Physik erkannte, dass der Rhythmus von Erzeugung und Zerstörung nicht nur im Wechsel der Jahreszeiten liegt, in Geburt und Tod, sondern dass dies die eigentliche Essenz der anorganischen Materie ist, weil alle Materieteilchen durch "Emission und Reabsorption von virtuellen Teilchen mit-sich-selbst-zusammenwirken". Jedes subatomare Teilchen führt nicht nur einen "Energietanz" auf, es ist auch ein Energietanz, ein pulsierender Prozess von Erschaffung und Zerstörung. In diesen Prozess scheinen die Magoi eingegriffen zu haben, indem sie eine "Technik" entwickelten, mit deren Hilfe sie Unsichtbares, Transzendentes, materialisierten. Denn das "Teilchen", das Tendenzen hat, an verschiedenen Orten zu existieren, manifestiert, weil es eine "Wahrscheinlichkeitsstruktur" ist, eine "sonderbare Art von physikalischer Realität zwischen Existenz und Nichtexistenz". Wie es auch in der Isa Upanischade heisst: "Es bewegt sich, es bewegt sich nicht. Es ist weit, und es ist nahe. Es ist in all diesem, und es ist ausserhalb von all diesem."(ähnlich der Bibel, fünfte Dimension?). Deshalb war die Grosse Göttin sowohl Licht als auch Schatten, zwei Seiten eines Gewebes".



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