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Astro-Science
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Om-page |
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Dieses Gebilde ist von Astronomen im Infrarot- und
Radiobereich im Zentrum unserer Galaxis, der Milchstrasse, in ca.
26000 Lichtjahren Entfernung abgebildet worden. Das Originalbild
wurde von mir in der Helligkeitsverteilung bearbeitet, weil die
Helligkeit an einigen Stellen sehr hoch ist. Das Originalbild stammt
aus der Sendung "Abenteuer Forschung" im ZDF. Das Zentrum
unserer Galaxis ist im Bereich des sichtbaren Lichts nicht zu sehen.
Ein Ring aus Dunkelwolken in 1200 Lichtjahren Entfernung um das
Zentrum unserer Galaxis verdeckt es. In New Mexico wurden 3x9 Antennen
in Y-Form von 600 Meter Schenkellänge zusammengeschaltet und
später auch Weltweit um Röntgen-, Radio- und Radiostrahlung
aufzufangen. In La Sillia wurden Infrarotteleskope auf das Zentrum
des Zentrums gerichtet um noch weiter reinzublicken, weil dort ein
Schwarzes Loch vermutet wurde. Dort wurden ca. 200 Sterne um ein
Gravitationszentrum, das nur ein Schwarzes Loch sein kann, geortet.
Diese Gravitation hält u.a. auch unsere Galaxis zusammen. Ausserdem
bin ich sicher, dass noch viele andere Wirkungen des Schwarzes
Lochs und der Umgebenden Materie und Strahlungsenergie auf unser
Leben bestehen (siehe unten: "Meine Thesen"), denn diese
Form erinnert mich sehr stark an das heiligste Symbol des Hinduismus
und des Buddhismus, das OM oder AUM.
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Inhalt:
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Aufnahme
im Infrarotbereich |
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Meine Thesen sind:
1. Das Gebilde im Zentrum unserer Galaxis repräsentiert das
seit vielen tausend Jahren bekannte spirituelle OM-Symbol.
2. Die mit dem OM-Symbol assoziierte Schwingung/Energie ist identisch
mit der Neutrino-Strahlung (und evtl. anderen physikalischen Energien
und Dimensionen), die von dem schwarzen Loch im Zentrum des OM´s
ausgeht. Die wiederum könnte identisch mit der spirtuellen
Energie, die im chinesischen Chi/Ki, in den indischen Veden Prana,
bei W. Reich Orgon und im New Age Jargon Tachion-Energie genannt
wird.
3. Ohne diese Energie gibt es womöglich kein Leben. Diese Energie
ist direkt erfahrbar in der Ekstase, durch singen von Mantren, Meditation,
Tai Chi, Yoga,Tantra und andere Übungen, evtl. auch mithilfe
von technischen Vorrichtungen oder Kristallen.
Diese Energie steht physiologisch mit der Nähr-Flüssigkeit,
dem Cranio Sacral Liquor, welche die Wirbelsäule in einem Rhythmus
umströmt, in Verbindung.
4. Es gibt eine fünfte Dimension. Der Zugang zur fünften
Dimension geschieht über die Neutrino-Strahlung des schwarzen
Lochs im Zentrum der Milchstrasse, die als Skalarwelle mit
allen empfangsfähigen Körpern verbunden ist.
5. Die "Qualität" der Neutrino-Strahlung ändert
sich im Lauf der Zeit, da ihre Geschwindigkeit zwar überlichtschnell,
aber nicht immer gleich ist. Wenn eine Sonne, wie 1995 vermutlich
geschehen (siehe unten), in das schwarze Loch fällt, gibt es
eine verstärkte Neutrino Produktion durch Konvertierung von
Materie in Energie. Die schnelleren Neutrinos kommen zuerst im Sonnensystem
an. Die Evolution der Materie wird dadurch, dass Materie in die
Grundenergie zerstrahlt wird, in schwarzen Löchern sozusagen
rückgängig gemacht.
6. Schwarze Löcher gibt es in jeder der Milliarden Galaxien
und die schwarzen Löcher sind energetisch durch Neutrino-Strahlung
in Form von Skalarwellen miteinander vernetzt.
7. Die Rotationsebene des schwarzen Lochs und des "Om´s"
ist gegenüber der galaktischen Rotationsebene um ca. 90 Grad
gekippt, (sonst könnte wir nur eine flache Scheibe sehen),
wobei ein Pol "zufällig" in Richtung Sonnensystem
zeigt, und uns dadurch mit Neutrinos bestrahlt, die an den Polen
in Form eines "Jets" aus dem schwarzen Lochs, austreten.
8. Es gab keinen Urknall, die Evolution und Devolution
der Materie geschieht ständig mithilfe von schwarzen Löchern
und Skalarwellen.
Neutrinos
Wissenschaftler sind sich darüber einig, dass ein schwarzes
Loch Neutrinos abstrahlt. Neutrinos sind "Teilchen", deren
Ladung sich so schnell ändert, dass ihre mittlere Ladung
null ist, daher kann man Ihre Polarität und Ladung nicht messen
sondern nur ihre Existenz nachweisen. Ihre Geschwindigkeit ist überlichtschnell.
Sie werden vermutlich als Skalarwelle abgestrahlt. Skalarwellen
werden nicht kugelförmig abgestrahlt wie elektromagnetische-
und Licht-Wellen. Skalarwellen sind gerichtete Longitudinalwellen,
die in Resonanz mit dem Empfänger stehen/treten, d.h. es gibt
eine Rückwirkung vom Empfänger zum Sender. Neutrinos werden
von der Sonne abgebremst, aber der grösste Teil durchdringt
die Erde mühelos. Man hat in Bergstollen riesige Gallium-Arsenid-
und Wasser-Tanks installiert, die mit tausenden von Sensoren ummantelt,
eingefangene Neutrinos, die zufällig einen Atomkern treffen
und dabei Photonen erzeugen, nachweisen können.
Jetzt
hat man herausgefunden dass Neutrinos doch eine Ruhemasse haben,
die ein 500000stel eines Elektrons beträgt.
3 Millionen Neutrinos durchtunneln pro Sekunde jeden Quadratzentimeter
der Erde, natürlich auch des menschlichen Körpers.
Deshalb vermute ich, das es eine Interaktion zwischen dieser Energie
und dem Lebendigen gibt.
Vielleicht
ist das ungelöste Geheimnis der Fotosynthese im Chlorophyll
mit Neutrinos zu erklären. Bei der Fotosynthese
gibt es Vorgänge, die nur durch Kernfusion erklärt werden
können. Kernfusion
gibt es aber nach gängiger Auffassung der Physik nur in Sternen.
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Aufnahme
im Radiobereich |
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Unzweideutiger Beweis für ein monströses schwarzes Loch
im Zentrum unserer Galaxis
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Präsentiert von UCLA Astronomin Andrea Ghez
Datum: September 7, 1998
Kontact: Harlan Lebo, harlanl@college.ucla.edu
Eine der wichtigsten Fragen der modernen Astronomie wurde heute
von Astronomin Andrea Ghez auf einer Konferenz in Tucson, Ariz.,
beantwortet.
Ein monströses schwarzes Loch mit einer Masse, 3 millionenfach
der Sonne, residiert im Zentrum unserer Milchstrassengalaxis.
In Ihrer Untersuchung benutzte Ghez das 10-meter Keck I Teleskop -
der Welt grösstes Optisches- und Infrarotteleskop - auf Mauna
Kea in Hawaii, um die Bewegungen von 200 Sternen zu untersuchen,
die in der Nähe des galaktischen Zentrums sind.
Ghez studierte diese Sterne jedes Jahr seit 1995, mit einer Technik
die sie entwickelte und "Infrared Speckle Interferometry"
nannte.
"Schwarze Löcher können nicht direkt gesehen werden,
aber Ihr Einfluss auf nahe Sterne ist sehr wohl sichtbar und ergeben
eine typische Signatur," sagte Ghez.
"Wir haben diese Signatur in der schnellen Bewegung von über
20 Sternen gefunden, die am meisten von dem gravitativen Einfluss
betroffen sind."
Diese 20 Sterne kreisen immer näher an das schwarze Loch heran
bei einer enormen Geschwindigkeit von bis zu 4,8 Millionen Kilometer
pro Stunde - etwa die 10-fache Geschwindigkeit mit der sich Sterne
typischerweise bewegen.
Diese hohe Geschwindigkeit mit der sich die Sterne, die am nächsten
zum schwarzen Loch sind, bewegen, offenbaren dass die Masse
des schwarzen Lochs - 3 Millionen Sonnenmassen - in einem einzigen
Objekt konzentriert sein müssen. Diese sind in einem Bereich
von nur rund 15 Millionen Km Durchmesser vereint.
Der Stern, der im Jahre 1995 am nächsten zum schwarzen Loch
war, ist seit dem verschwunden.
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Ghez
hat einige mögliche Theorien um zu erklären wie der Stern
verschwand. Eine
Erklärung für die Beobachtung einer hellen Quelle in nur
einem der Bilder, könnte ein "Gravitations-Linseneffekt"
sein der entsteht wenn der Lichtstrahl eines Sternes, der hinter dem
schwarzen Loch passiert, von dem starken Gravitationsfeld des schwarzen
Loches abgelenkt wird.
Wahrscheinlicher ist aber ein Lichtausbruch, ausgelöst von
dem Stern, der in das schwarze Loch fiel.
Ghez bemerkt dazu, das die Wissenschaft vermutlich nicht mehr herausfinden
kann welche Theorie richtig ist.
Das Zentrum der Milchstrasse wurde 1968 von Eric Becklin, einem UCLA
Professor der Physik and Astronomy, identifiziert.
Seine ungefähre Position war seitdem bekannt, die genaue Position
aber nicht.
Das Zentrum der Milchstrasse ist am Sommerhimmel in südlicher
Richtung.
Das schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxis entstand vor einigen
Milliarden Jahren, womöglich als sehr schwere Sterne am Ende
ihrer Lebenszyklen in sich zusammen fielen und diese dann zu einem
supermassiven Objekt verschmolzen
Ghez studierte die am nächsten zum galaktischen Zentrum liegenden
Sterne um deren Bewegungen zu beobachten.
Sie war deshalb in der Lage den genauen Ort dieser Sterne exakt vorherzusagen.
Diese Bilder mit der höchsten Auflösung, die jemals von dem
galaktischen Zentrum gemacht wurden, erlaubten Ihr diese genaue Vermessung
dieser Sterne.
Der grosse Durchmesser des Keck Teleskopes machte feinste Details
und die Positionen der Sterne sichtbar, Details die die Existenz eines
supermassiven schwarzen Lochs belegen. |
Auf der
Website von David Wilcock fand ich vor einiger Zeit unter diesem
Link : www.divinecosmos.com/cms/content/view/13/27/SUN den folgenden
Text, leider funktioniert der Link nicht mehr.
www.divinecosmos.com:
The Suns
magnetic field is over 230 percent stronger now than it was at the
beginning of the 1900s, and its overall energetic activity has sizably
increased, creating a frenzy of activity that continues to embarrass
NASAs official predictions.
VENUS: Venus is now glowing in the dark, as is Jupiters moon
Io.
EARTH: In the last 30 years, Earths icecaps have thinned out
by as much as 40 percent. Quite inexplicably, just since 1997 the
structure of the Earth has shifted from being slightly more egg-shaped,
or elongated at the poles, to more pumpkin-shaped, or flattened
at the poles. No one at NASA has even bothered to try to explain
this yet. Link to full article at NASA.
MARS: The icecaps of Mars noticeably melted just within one year,
causing 50-percent changes in surface features. Atmospheric density
had risen by 200 percent above previous observations as of 1997.
JUPITER: Jupiter has become so highly energized that it is now surrounded
by a visibly glowing donut tube of energy in the path of the moon
Io. The size of Jupiters magnetic field has more than doubled
since 1992.
SATURN: Saturns polar regions have been noticeably brightening,
and its magnetic field strength increasing.
URANUS: According to NASAs Voyager II space probe, Uranus
and Neptune both appear to have had recent magnetic pole shifts
60 degrees for Uranus and 50 for Neptune.
NEPTUNE: Neptune has become 40 percent brighter in infrared since
1996, and is fully 100-percent brighter in certain areas. Also,
Neptunes moon Triton has had a very large percentage
increase in atmospheric pressure and temperature, comparable
to a 22-degree Fahrenheit increase on Earth.
PLUTO: As of September 2002, Pluto has experienced a 300-percent
increase in its atmospheric pressure in the last 14 years, while
also becoming noticeably darker in color.
übersetzt aus
thunderbolts.info/tpod/2005/arch05/051024plasmoid.htm
Die
treibende Kraft der Milchstrasse
Infrarot und Roentgen-Aufnahmen des Kerns unserer Galaxie zeigen
einen Plasma-Torus ein Plasmoid kleiner als zwei Lichtjahre
im Durchmesser. Die Roentgen-Strahlung des Plasmoids ist typisch
für hoch angeregte Sterne, die extrem starken elektrischen
Stress anzeigen. Das starke elektrische Feld des Plasmoids wirkt
als Partikel-Beschleuniger. Stark beschleunigte Elektronen spiralieren
in magnetischen Feldern und erzeugen Roentgen-Strahlung. Auch wenn
sie ein schwereres Ion passieren, erzeugen sie Roentgen-Strahlung.
Der Plasmoid beschleunigt auch Ionen, hauptsächlich Wasserstoff
und Helium Kerne. Die Ionen kollidieren und verschmelzen zu schwereren
Kernen. Daher rührt die im Plasmoid beobachtete Anreicherung
von Sauerstoff und Eisen.
Der Plasmoid ist der Generator, der die Ejektionen des galaktischen
Kerns speist. In einem galaktischen Kreislauf fliesst elektrische
Kraft einwärts entlang der Spiralarme, die Sterne erleuchtend,
die sie passiert, und wird dann konzentriert und gespeichert in
dem winzig kleinen, Donut-förmigen, zentralen Plasmoid.
Flares, können die zentrale Region um das vierfache innerhalb
von Tagen erhellen. Aus der Sicht der Vertreter eines elektrischen
Universums ist das die stärkste Erscheinung der elektrischen
Kräfte der Milchstrasse. Auch das Nachglühen einer
Hyper-Explosion vor einigen tausend Jahren ist noch zu sehen.
Wenn der Plasmoid eine bestimmte Dichte-Schwelle überschreitet,
entlädt er sich, normalerweise entlang der Drehachse der Galaxis.
Diese Ladung fliesst dann über die Spiralarme zum Zentrum
zurück.
(Da aber das Om und daher wohl auch der Plasmoid evtl. um 90 Grad
gekippt sind, entlädt er sich in Richtung seiner eigenen Drehachse,
die in Richtung Sonnensystem zeigen müsste?)
Aus dem Buch: Die Seele der Erde, von
Christa Zettel
"Die moderne Physik erkannte, dass der Rhythmus von Erzeugung
und Zerstörung nicht nur im Wechsel der Jahreszeiten liegt,
in Geburt und Tod, sondern dass dies die eigentliche Essenz
der anorganischen Materie ist, weil alle Materieteilchen durch "Emission
und Reabsorption von virtuellen Teilchen mit-sich-selbst-zusammenwirken".
Jedes subatomare Teilchen führt nicht nur einen "Energietanz"
auf, es ist auch ein Energietanz, ein pulsierender Prozess
von Erschaffung und Zerstörung. In diesen Prozess scheinen
die Magoi eingegriffen zu haben, indem sie eine "Technik"
entwickelten, mit deren Hilfe sie Unsichtbares, Transzendentes,
materialisierten. Denn das "Teilchen", das Tendenzen hat,
an verschiedenen Orten zu existieren, manifestiert, weil es eine
"Wahrscheinlichkeitsstruktur" ist, eine "sonderbare
Art von physikalischer Realität zwischen Existenz und Nichtexistenz".
Wie es auch in der Isa Upanischade heisst: "Es bewegt
sich, es bewegt sich nicht. Es ist weit, und es ist nahe. Es ist
in all diesem, und es ist ausserhalb von all diesem."(ähnlich
der Bibel, fünfte Dimension?). Deshalb war die Grosse
Göttin sowohl Licht als auch Schatten, zwei Seiten eines Gewebes".
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